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Flusswandern und Bergetappen, auf perfekten Wegen von Trier nach Münster
Gesamtstrecke: 450 Kilometer
Fahrradkarten:
ADFC Radtourenkarte Rheinland Eifel (15), BVA, 1:150.000
ADFC Radwanderkarte Eifel / Mosel, BVA, 1:75.000
Märkischer Kreis Ebbegebirge (749), Kompass, 1:50.000
ADFC Radtourenkarte Ostwestfalen Sauerland (16), BVA, 1:150.000
Hochsauerland Arnsberger Wald (841), Kompass, 1:50.000
RuhrtalRadweg, BVA, 1 : 50.000
Dortmund und Umgebung (754), Kompass, 1:50.00
1. Tag | Mittwoch 18. Mai |
Strecke | Münster – Trier-Ehrang – Kordel – Bitburg – Kyllburg – Birresborn |
Wetter | angenehmes Sommerwetter |
Entfernung | 63 km |
Übernachtung | Hotel zur Krone, 54574 Birresborn, Tel.: 06594 214, 244 Euro |
Gegen 13:00 Uhr erreichen wir mit der Deutschen Bahn Ehrang an der Mosel. Gegenüber auf der südlichen Moselseite erstreckt sich schon Trier. Hier in Ehrang mündet die Kyll, der längste Fluss der Eifel, nach 130 Flusskilometern in die Mosel. Wir sind am Startpunkt unserer Tour angelangt.
Nach der langen Zugfahrt drängt es alle aufs Rad. Nur Peter muss noch unbedingt vorher Proviant einkaufen. Das Kylltal empfängt uns waldreich. Die Wege sind gut ausgebaut und nahezu verkehrsfrei. Vor Kordel dem ersten nennenswerten Ort auf der Strecke passieren wir zur Linken die Burgruine Ramstein. Seit ungefähr 1100 Jahren steht hier auf einer Anhöhe eine befestigte Burg, von der heute nur noch einige Außenmauern zeugen.
Hinter Kordel verlassen wir das Gebiet des Meulenwaldes. Wir fahren jetzt in der Eifel. Es geht idyllisch flussnah weiter. Orte sehen wir kaum. Acht Kilometer hinter Kordel passieren wir den Kyller Tunnel. Er ist 138 m lang, beleuchtet und der Radweg ist von der Eisenbahn durch eine Bretterwand getrennt. Bitburg lassen wir zur Linken liegen. Den Kontakt zur Stadt werden wir auf das abendliche Bier beschränken.
Hinter Bitburg ab Erdorf haben wir fast 150 Höhenmeter zu bewältigen. Es geht steil bergauf. Kyllburg ist ein malerisches kleines Eifelstädtchen ist mit kaum 1.000 Einwohnern nach Kaub die kleinste Stadt von Rheinland-Pfalz. Der Ort wird überragt von der mächtigen Kyllburg. Sehenswert soll auch die gotische Stiftskirche des Städtchens sein. Für Christian interessant: Ein Herr Johann Peter Wallenborn (1784–1839) ist der berühmteste Sohn der Stadt. Er war Bierbrauer und gründete im 1817 die Bitburger Brauerei.
Kurz hinter Kyllburg passieren wir einen zweiten Tunnel, den Dechentunnel, der mit 181 Metern noch länger ist als der erste hinter Kordel. Die letzten zwanzig Kilometer bis Birresborn fahren wir nahezu ausschließlich durch Wald. Die Region hier nennt sich nicht umsonst die Kyllburger Waldeifel.
In Birresborn finden wir mit dem Hotel zur Krone (***) eine passable Unterkunft. Sonst bietet der Ort herzlich wenig. Aber wir werden gut bekocht und das Bitburger schmeckt.
2. Tag | Donnerstag 19. Mai |
Strecke | Birresborn -Bolsdorf – Hillesheim – Kerpen – Ahrdorf – Antweiler – Schuld – Ahrbrück – Altenahr – Mayschoß – Bad Neuenahr-Ahrweiler – Sinzig – Linz |
Wetter | überwiegend bewölkt; am Tagesziel in Linz heftiger Gewitterregen |
Entfernung | 101 km |
Übernachtung | Pension Pan y Vino, Hundelsgasse 8, 53545 Linz, Tel.: 0179 6633080, www.pan-y-vino-linz.de, 256 Euro Restaurant Spanischer Garten , Kanzlerstr. 10, 53545 Linz, Tel.: 02644 80 80 11, www.spanischer-garten-linz.de |
Am Morgen erreichen wir schon bald Gerolstein. Die Gerolsteiner Dolomiten, ein devonisches Kalkriff, dominieren 100 Meter über dem Talniveau das Ortsbild von Gerolstein. Hoch oberhalb der Brunnenstadt liegt auch die Ruine der mittelalterlichen Löwenburg. Sie bietet einen wunderbaren Blick über Gerolstein, das Dolomitenmassiv und das Kylltal. Obwohl Gerolstein keine 8000 Einwohner hat, ist sein Name wegen der ansässigen Mineralwasser-Firma Gerolsteiner doch sehr geläufig.
Wenige Kilometer weiter nördlich verlassen wir den Kylltal Radweg. Bis zur Ahr befahren wir jetzt den Kalkeifel Radweg, einen Radweg der Luxusklasse, überwiegend auf eine alten Bahntrasse angelegt. Zunächst durchqueren wir von Bolsdorf aus das Naherholungsgebiet Bolsdorfer Tälchen. Hillesheim soll einen sehenswerten mittelalterlichen Stadtkern haben. Scharen von Rentner-Touristen schrecken uns aber ab, so geht es mit Trassen-Komfort weiter nach Kerpen, einem 500-Seelen-Ort, der von einer mittelalterlichen Burganlage aus dem 12. Jahrhunderts geprägt wird. Hier finden wir eine Bäckerei, in der wir uns verpflegen.
Bei Üxheim stoßen wir auf den Dreimühlen-Wasserfall. Er darf als einer der interessantesten Wasserfälle in der gesamten Eifel gelten. Er ist durch Ablagerungen von drei stark karbonathaltigen Zuflüssen des Ahbaches entstanden. Solche Karbonatablagerungen heißen Karbonat-Sintergesteine (Travertin). Wegen seiner Einmaligkeit wurde der Wasserfall von Dreimühlen zum Naturdenkmal erklärt.
Bei Ahrdorf erreichen wir die Ahr. Ihr werden wir jetzt bis zu ihrer Mündung in den Rhein folgen. Auch hier dürfen wir eine ehemalige Bahntrasse nutzen. Auf dem Weg zur ersten Rast passieren den Boxenstop, ein Stützgewölbe der alten Bahnlinie, das uns von der Geschichte der Strecke erzählt. In Fuchshofen lädt uns die Brückenschenke zur Mittagspause ein, eine etwas heruntergekommene Pension unter holländischer Leitung aber mit einem großen Biergarten bis an die Ahr.
Auf weiterhin erfreulichen Wegen folgen wir der Ahr. Sie ist zunächst noch ein unscheinbares Gewässer und führt uns durch waldreiches Gebiet. Hinter Ahrbrück zu Füßen der Pützfelder Kapelle zelebrieren wir unseren diesjährigen Gruppenfoto-Termin. Erst vor Altenahr sehen wir den ersten Weinberg. Hier wird es auch zunehmend touristisch. Altenahr, Mayschoß, Bad Neuenahr-Ahrweiler kennt jeder, zumindest jeder Kegelclub-Kurzurlaub-Reisende.
Wir sind im Zentrum des Ahrtalweinbaus angekommen. Hoch über Maischoß thront die Ruine der Saffenburg, der ältesten Burganlage des Ahrtals. In einer kleinen Weinschänke direkt am Radwegesrand kehren wir ein.
Das Tal weitet sich zunehmend und schon bald erreichen wir die größte Stadt an der Ahr Bad Neuenahr-Ahrweiler, eine Stadt mit zwei Zentren, sehr unterschiedlicher Erscheinung. Ahrweilers romantische Fachwerkhäuser werden von einem vollständig erhaltenen mittelalterlichen Mauerring umgeben, während Bad Neuenahr ein traditionsreicher Kurort mit gepflegten Kuranlagen, sehenswerten Jugendstilhäusern und einer mondänen Spielbank ist. Wir schauen uns ein wenig das quirlige Stadtzentrum von Ahrweiler an.
Die letzte Etappe vorbei an Sinzig bis zum Rhein ist schnell abgefahren. Mit dem Fährschiff „Linz-Remagen“ überqueren wir den Rhein von Kripp nach Linz. Schon vor der Überfahrt ziehen bedrohliche Regenwolken auf. Kaum in Linz gelandet beginnt es wolkenbruchartig zu regnen. Wir warten lange unter einer Brücke, bis wir die letzten Meter in unsere vorbestellte Pension riskieren und werden doch noch nass. Pan y Vino erweist sich als Glückstreffer. Die Zimmer sind gemütlich und liebevoll eingerichtet. Räumlich eng verbunden mit der Pension ist das Restaurant Spanischer Garten, in dem wir am Abend Tapas essen und spanischen Wein trinken. Nach dem Essen ist es trocken und wir erkunden noch die kleine aber feine Altstadt von Linz.
3. Tag | Freitag 20. Mai |
Strecke | Linz – Bad Honnef – Königswinter – Niederdollendorf – Hennef – Winterscheid – Ruppichteroth – Waldbröl – Morsbach – Wildbergerhütte – Olpe |
Wetter | vormittags sommerlich, am Nachmittag Schauer |
Entfernung | 101 km |
Übernachtung | Hotel zum Schwanen, Westfälische Straße 26, 57462 Olpe, Tel.: 02761 9389 0, 290 Euro |
Der dritte Tag beschert uns die anstrengendste Etappe. Es geht quer durch das Bergische Land bis nach Olpe im Sauerland. Wir haben 1000 Höhenmeter zu bewältigen. Zunächst fahren wir gemächlich auf dem rechtsrheinischen Rheinradweg. Bei Erpel passieren wir die Rest der Brücke von Remagen, die noch heute an den Kriegswahnsinn 1945 erinnert. In Unkel zwingt eine Brückenbaustelle zu einer weiträumigen Umfahrung. Immer am Rheinufer entlang durchqueren wir Bad Honnef (wir fahren jetzt wieder in Nordrhein-Westfalen) , Rhöndorf, wo unser erster Bundeskanzler, der alte Adenauer, wohnte und Königswinter mit der Drachenburg und der Ruine Burg Drachenfels hoch oben auf dem Drachenfels.
Hinter Königswinter in Niederdollendorf verlassen wir den Rhein und beginnen gleich mit einem kräftigen Anstieg. Erstes Etappenziel im Bergischen Land ist Hennef an der Sieg. Unsere Pausenbemühungen hier sind nicht sehr erfolgreich. Sie finden Ihren ruhmlosen Abschluss auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums mit angeschlossener Bäckerei.
Wir überqueren die Sieg. Genaugenommen befinden wir uns erst jetzt im Bergischen Land. Südlich der Sieg gehört die Region noch eher zum Westerwald. Der Rest des Tages wird bestimmt durch lange Anstiege, häufig sehr verkehrsnahe Wege und eine zunehmende Wetterverschlechterung.
In Ruppichteroth finden wir nur eine Eisdiele für eine Pause, auch hier sind wieder nicht alle begeistert vom Pausenort. Der nächste Ort Waldbröl ist ein wenig sehenswerter. Dem Wanderer in Waldeinsamkeit sei das Nutscheid, mit 1.500 Hektar der Kernbereich des größten zusammenhängenden Waldgebietes im Bergischen Land, empfohlen. In der Nähe von Morsbach finden wir pünktlich zum einsetzenden Starkregen eine Imbissbude am Wegrand. Von hier haben wir einen weiten südwärtigen Blick bis über den Westerwald mit wolkengefüllten Tälern. Vorbei an Wildbergerhütte erreichen wir das Biggetal bei Rothemühle, einem Ortsteil von Wenden, der südlichsten Gemeinde des Sauerlandes.
Wir folgen dem Flüsschen bis Olpe, wo wir nach einigen Suchen sehr zentral im Hotel zum Schwanen unterkommen. Das Wetter hat sich am Abend beruhigt, so dass wir auf dem Olper Marktplatz im Biergarten des Goldenen Löwen zu Abend essen wollen. Leider lässt man uns dort unangemessen lange warten.
4. Tag | Samstag 21. Mai |
Strecke | Olpe – Biggesee – Attendorn – Finnentrop – Eslohe – Freienohl – Arnsberg – Wickede |
Wetter | herrliches Sommerwetter |
Entfernung | 115 km |
Übernachtung | Gasthaus Schulte, Ruhrstraße 52, 58739 Wickede-Echthausen, Tel.: 02377 3026, 264 Euro |
Heute fahren wir quer durchs Sauerland. Das Biggetal ist von Olpe bis Attendorn zur Biggetalsperre aufgestaut. Wir nehmen den verkehrsärmeren südöstlichen Uferweg. Unterwegs wird uns anschaulich demonstriert, welche Konsequenzen eine derartige Aufstauung hat. Rund 2550 Personen mussten für die Biggetalsperre in neu erbaute Ortschaften umgesiedelt werden. Der Bau der Biggetalsperre dauerte von 1956 – 1965. Am Ende des Stausees vor Attendorn erwartet uns keine klassische Staumauer, sondern ein über 50 Meter hoher massiver Felsschüttdamm. Auf halbem Weg dorthin passieren wir die Talbrücke Sondern, die gerade vollständig erneuert wird. Geblieben sind aktuell nur die Pfeiler.
Der Radweg führt uns in Serpentinen hinunter nach Attendorn. Wir fahren jetzt wieder durch das Biggetal. Auf dem Weg nach Finnentrop passieren wir noch einen weiteren Stausee, den Ahauser Stausee, der sehr viel unspektakulärer daherkommt als die Biggetalsperre (171,7 Mio. m³) und vergleichsweise winzig ist (0,8 Mio. m³).
In Finnentrop mündet die Bigge in die Lenne. Mit sehr viel Verkehrslärm geht es einige Kilometer an ihr entlang bis zum Stadtteil Lenhausen. Hier finden wir den Einstieg in den Luxusradweg SauerlandRadring, einen Rundweg zwischen den Hauptorten Finnentrop, Eslohe, Schmallenberg und Lennestadt. Dieser Rundweg ist 84 Kilometeer lang und nutzt etwa auf der Hälfte der Strecke alte Bahntrassen. Unser Teilabschnitt zwischen Finnentrop und Eslohe ist so ein Komfortweg. Gemächlich steigt die Trasse knapp 200 Höhenmeter bis auf 420 Meter am Kückelheimer Tunnel an. Der fast 700 Meter lange Fledermaustunnel ist von Ende Oktober bis Anfang April geschlossen, um die vom Aussterben bedrohten, kleinen Säuger in ihrem Winterquartier nicht zu stören.
Hinter dem Tunnel geht es schon wieder bergab bis Eslohe. Wir verlassen hier den SauerlandRadring und wechseln ins Tal der Wenne. Auch der Wenneradweg nutzt überwiegend eine alte Bahntrasse. Er ist das Verbindungsglied zwischen dem SauerlandRadring und dem Ruhrradweg. Es bleibt ein entspanntes Fahren, bis wir bei Wennemen die Mündung der Wenne in die Ruhr erreichen. Kurz vorher rasten wir noch ausgiebig.
Am Ruhrtalradweg zwischen Freienohl und Arnsberg lockt uns ein Hinweis auf ein Cafe, den Radweg zu verlassen. Wir besuchen das Cafe zur Ruhraue, dass zum Rittergut Wildhausen gehört. Es gibt Kaffe und Kuchen. Zurück an der Ruhr zieht uns das Segelfluggelände Oeventrop-Ruhrwiesen in seinen Bann. Hinter Arnsberg mit seiner Ruhrschleife rund um die Altstadt hoch oben auf dem Berg, reiht sich Ort an Ort. In Neheim hat direkt am Radweg das R Cafe, ein trendiges Cafe und Restaurant, gerade eröffnet. Die Terrasse zur Ruhr ist überfüllt. Wir finden nur auf der Rückseite noch einen Pausenplatz. Die Autobahn A 445 durch das Ruhrtal verläuft ab Hüsten direkt oberhalb des Radweges.
Die letzten Kilometer des Tages fahren wir auf naturnahen Wegen. Auch die Ruhr erfreut noch einmal Karls Herz. Von einer Kanu-Übungsstrecke kann er sich kaum losreißen. In Lüttringen wechseln wir die Fluss-Seite. In Echthausen, einem Vorort von Wickede finden wir mit dem Gasthaus Schulte gegenüber dem Gut Echthausen, ein hervorragendes Quartier mit einer außergewöhnlich freundlichen familiären Leitung. Herr Schulte begrüßt jeden von uns per Handschlag. Die Zimmer sind neu und komfortabel. Das Abendessen draußen auf der Terrasse ist vom Feinsten.
5. Tag | Sonntag 22. Mai |
Strecke | Wickede – Werl – Hamm – Drensteinfurt – Rinkerode – Münster |
Wetter | bewölkt, nachmittags Regen |
Entfernung | 70 km |
Übernachtung |
Entgegen unserer ursprünglichen Absicht, am letzten Tag den Rest des Weges mit dem Zug zu bewältigen, haben wir uns mittlerweile längst entschlossen, bis Münster durchzuradeln. Dafür rollte es einfach zu gut. Drei Tage mit hundert (+) Kilometern nacheinander hatten wir noch nicht oft.
Wie die Begrüßung so ist auch die Verabschiedung am Morgen herzlich und lang. Die Schultes sind schon besondere Gastgeber. Vorbei am Gut Echthausen geht es hinein nach Wickede. Ein letzter Anstieg vom Ruhrtal hoch über den Haarstrang liegt vor uns, bevor wir in Werl die Westfälische Bucht erreicht haben. Werl hat das ZDF zu Gast. Es berichtet wohl über das 350-jährige Jubiläum der Werler Wallfahrt. Verehrt wird hier das Werler Gnadenbild.
In Hamm überqueren wir die Lippe und sind damit auch offiziell im Münsterland angekommen. Wegen zunehmender Bewölkung aber auch weil am letzten Tag der Drang nach Hause zunimmt, nehmen wir den kürzesten Weg entlang der Bahnlinie Hamm-Münster. Es geht heute sehr zügig voran.
In Rinkerode am Bahnhof beim Gasthof Lohmann ist Mittagspause. Ein heftiger Regenschauer treibt uns und alle anderen Gäste dabei aus dem Biergarten in die Gaststätte. Für die letzen Kilometer ist Regenzeug angesagt.
Es war eine sportliche Tour auf überwiegen traumhaften Radwegen. Die gute Stimmung lässt auf noch viele weitere Touren hoffen.